Mit der Errichtung von 500 E-Ladepunkten im Jahr 2024 betreibt die EVN aktuell insgesamt 3.300 E-Ladepunkte. Bis 2030 investiert das Unternehmen rund 100 Millionen Euro in den weiteren Ausbau seines Ladenetzes – für noch mehr Ladepunkte an den Orten, die man täglich besucht. Foto © EVN


„Die Zukunft gehört der E-Mobilität und als EVN möchten wir diese für alle Menschen überall verfügbar machen. Dafür investieren wir bis 2030 rund 100 Mio. Euro in die Ladeinfrastruktur“, erläutert EVN Vorstand Stefan Szyszkowitz. „Unsere Ladepunkte findet man bei Einkaufszentren, entlang Hauptverkehrswegen, bei Nahversorgern und im Gemeindegebiet.“ Foto © EVN

Gemeinsam mit Postbus brachte die EVN im Auftrag des Verkehrsbund Ost-Region (VOR) Ladeinfrastruktur für E-Busse auf Niederösterreichs Straßen. Bei dem Vorzeigeprojekt im Weinviertel sind elf E-Busse im Einsatz. Auch in Baden ist die EVN an der Elektrifizierung des öffentlichen Verkehrs beteiligt: insgesamt vier Lademasten mit jeweils 360 kW wurden von der EVN errichtet.

Investiert wird nicht nur in die Ladeinfrastruktur für E-Pkw und E-Busse, sondern auch für den Schwer- und Schiffsverkehr. Am ASFINAG-Rastplatz Roggendorf an der A1 bietet die EVN Schnelladen für E-PKW an.

In Krems und Melk sorgen Landstromanlagen für Güter- und Personenschiffe dafür, dass diese, während sie anlegen über Stromanschlüsse an den Anlegestellen versorgt werden. „Mit diesen Projekten tragen wir zur flächendeckenden Elektrifizierung des Verkehrs und damit zur Erreichung der Klimaziele bei“, so EVN Vorstand Stefan Szyszkowitz.
